Noch 44 Tage bis zum Eurovision Song Contest 2024

Deutscher Fernsehpreis 2023 für “Unser Lied für Liverpool”

29. September 2023 Frank Albers
Barbara Schöneberger durfte sich über den am Donnerstagabend (28.9.) in Köln verliehenen Deutschen Fernsehpreis 2023 für ihre Live-Moderation der deutschen Vorentscheidung ?Eurovision Song Contest 2023 – Unser Lied für Liverpool? freuen. Regie führte Alexandra Farrensteiner, die hierfür ebenfalls für einen Deutschen Fernsehpreis nominiert worden war, Autor war Christof Mannschreck. Die Redaktion lag bei Alexandra Wolfslast (NDR) und Stefan Leidner (HR), Redaktionsleiter war Andreas Gerling. ?Unser Lied für Liverpool? war eine Produktion des NDR und des hr in Zusammenarbeit mit Bildergarten Entertainment.
Quelle: NDR

Eurovision 2023-Requisiten werden versteigert

26. Mai 2023 Frank Albers

Interesse an einem ganz besonderen Erinnerungsstück vom ESC 2023 in Liverpool? Ab dem 30. Mai versteigert die BBC einige interessante Requisiten aus den Eurovision-Shows 2023, von sehr großteiligen Kulissenelementen (wie die Hände vom Auftritt des Kalush Orchestras) bis kleinen Erinnerungsstücken und schrillen Kostümen aus den Intervall-Acts ist alles dabei:
Der Spiegelrahmen aus dem Opening-Act des ersten Halbfinals, das Moderationspult bei der Punktevergabe, das gelbe Kostüm von Miss Demeanour aus der “Queen Machine” im Semi 2, Sam Ryders Trommeln, diverse Kulissenteile aus dem Auftritt Maltas, die Tische in Herzform aus dem Greenroom und vieles vieles mehr. Eine einmalige Fundgrube für Eurovision-Sammler mit viel Platz zu Hause.

Die Versteigerung erfolgt vom 30.5. bis 11.6. über die website Ramco surplus.
Die BBC führt die Auktion im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsprogramms zu Gunsten der ACC Liverpool Foundation und der BBC Media Action durch.

Achtung: Solltet Ihr eines der Objekte ersteigern, müsst Ihr es anschließend selbst im Lager des Auktionators remco in Lincolnshire abholen bzw. den Transport von dort selbst organisieren.

Viel Erfolg beim Bieten.

Franks Nachtgedanken zum Finale des ESC 2023

14. Mai 2023 Frank Albers

Franks Nachtgedanken zum Finale des ESC 2023

 

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Schweden gewinnt – Deutschland leider Letzter

14. Mai 2023 Reinhard Ehret

Deutschland belegt mit 18 Punkten leider den letzten Platz beim Song Contest von Liverpool. Das haben die großartigen Jungs von Lord of the Lost wirklich nicht verdient. Unsere Gratulation geht an Loreen aus Schweden, die mit “Tattoo” die Siegerin des Jahres ist. Nach Johnny Logan ist sie die Zweite, die zum zweiten Mal den ESC für sich entscheiden kann.

Deutsche Jury mit Katja Ebstein und Alina Süggeler

14. Mai 2023 Reinhard Ehret

Die deutsche Jury: Unser Ehrenmitglied und die dreimalige ESC-Top3-Sängerin Katja Ebstein hat das Finale genauso bewertet wie Musikbusiness-Profi Arne Ghosh, Frida-Gold-Sängerin Alina Süggeler, Vorentscheidungsteilnehmerin Anica Russo und Club-DJ Kai Tölke.

Hier ist die komplette Pressemeldung des NDR vom 13. Mai:

Die deutsche ESC-Jury 2023: Katja Ebstein, Arne Ghosh, Anica Russo, Alina Süggeler und Kai Tölke

Katja Ebstein, Arne Ghosh (Musikagentur “380grad”), Popkünstlerin Anica Russo, Alina Süggeler von Frida Gold und Kai Tölke (ARD-Radioprogramm Bremen Vier) bilden die nationale ESC-Jury 2023 ? und bestimmen damit über fünfzig Prozent der deutschen ESC-Punkte im Finale. Die anderen fünfzig Prozent kommen von den Zuschauerinnen und Zuschauern in Deutschland. Die Jury bewertet jedoch ? anders als die Zuschauer*innen – nicht die Auftritte während des ESC-Finales am 13. Mai in Liverpool, sondern die zweite Generalprobe am Abend davor, das so genannte ?Jury-Finale?. Dafür hat sich die nationale Jury am 12. Mai beim NDR in Hamburg getroffen, eine nicht öffentliche Übertragung aus der Hafenstadt geschaut und abgestimmt. An wen ihre Punkte gehen, verkündet Elton am 13. Mai live im ESC-Finale innerhalb der legendären Abstimmungsrunde “Und zwölf Punkte gehen an …”. Dort werden alle Jury-Ergebnisse nacheinander abgerufen.

Sängerin und Schauspielerin Katja Ebstein ist die Vorsitzende der deutschen ESC-Jury 2023. Sie wurde international bekannt durch ihren dritten Platz beim Eurovision Song Contest 1970 mit ihrem Song “Wunder gibt es immer wieder”, gefolgt von einem weiteren dritten Platz 1971 mit “Diese Welt” und einem zweiten Platz 1980 mit “Theater”. Damit war sie damals die erfolgreichste deutsche ESC-Teilnehmerin. Katja Ebstein hat mehr als 30 Alben in den Bereichen Lied, Schlager, Chanson, Kabarett und Musical veröffentlicht. Ihre Songs wurden weltweit in Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Japanisch übersetzt. Katja Ebstein hat schon immer in den unterschiedlichsten Bereichen gearbeitet. Ob Musical- und Theater-Hauptrollen, Konzerte sowie literarische und politische Rezitationen ? die vielseitige Künstlerin ist bis heute sehr erfolgreich auf verschiedensten Bühnen unterwegs.
Katja Ebstein: “Dreimal hab? ich nicht ganz erfolglos am Grand Prix damals – heute ESC – teilgenommen. Da finde ich es nur logisch und spannend, das ganze ‘Happening’ in einer entspannteren Situation, sozusagen vom Bewerterstuhl der Jury aus, zu erleben. Und neugierig zu seh’n, was andere, international hochklassige Acts mit ihren Songs so auf die Bühne zaubern. Und klar, wie gut kann ich die ganze hektische Aufregung hinter den Kulissen eines derartigen Wettbewerbs mitempfinden. Trotzdem, meine Devise war immer, das ganze Geschehen olympisch-sportlich zu betrachten – und einfach rein ins Getümmel! Es soll vor allem auch Spaß machen.”

Anica Russo ist Popkünstlerin und Songwriterin mit Wurzeln in Kroatien und Italien und lebt in Berlin. Sie begann im Alter von vier Jahren, Gitarre zu spielen, und trat schon in jungen Jahren solo auf. Mit 18 unterschrieb sie ihren ersten großen Plattenvertrag und stieg mit ihrer Hitsingle “Rebel” schnell in die Charts ein. Ende 2020 startete Anica Russo ihr unabhängiges Projekt “Woke Up Dreaming” und gewann mehr als 120.000 Follower*innen und Millionen Aufrufe in den sozialen Medien. Anica Russo war mit ihrer Dark-Pop-Ballade “Once Upon a Dream” beim deutschen ESC-Vorentscheid “Unser Lied für Liverpool” in Köln dabei. Zuletzt veröffentlichte sie ihre Rock-Pop-Single “Trust Issues”.
Anica Russo: “Für den ESC brenne ich, seitdem ich ein kleines Kind bin. Jedes Jahr aufs Neue spiele ich vor dem Fernseher ‘Jury’ und bewerte die Auftritte der Künstler – in diesem Jahr wird aus dem Spiel Realität und mit meiner eigenen Erfahrung beim diesjährigen deutschen Vorentscheid fühle ich mich nun als richtiger Teil der ESC Community und geehrt, in diesem Jahr in der offiziellen deutschen Jury sein zu dürfen.”

Arne Ghosh arbeitet seit gut 30 Jahren in der Musikindustrie. Angefangen hat er als Schlagzeuger der Band ?Wunder? aus Hamburg, es folgten verschiedene musikalische Projekte im In- und Ausland. Nach diversen Plattenverträgen und weltweitem Touring entschloss sich Arne Ghosh 2010, das aktive Musizieren hinter sich zu lassen, um mit seinem Partner Sven Hasenjäger die Musikagentur “380grad” zu gründen. Seine Aktivitäten umfassten in den folgenden Jahren Management, Label- und Verlagsarbeit sowie Produzenten- und Autoren-Tätigkeiten. Heute schaut Arne Ghosh auf diverse Gold- und Platinauszeichnungen sowie Grammy-Nominierungen seiner Künstler*innen zurück und liebt es nach wie vor, sich mit so viel Musik wie möglich in jeglicher Form zu umgeben. Zu den Künstler*innen, die er betreut, gehören u. a. Stefanie Heinzmann, Anna Ternheim (Schweden) und Pohlmann. Arne Ghosh lebt mit zwei Töchtern und einem Hund hauptsächlich im Wendland, betreibt Büros in Hamburg und Berlin sowie den Music Hub ?Zwischengeschoss? in Hamburg.
Arne Ghosh: “Ich schaue den Eurovision Song Contest, seitdem ich ein Kind bin, es war einer der ersten Kontakte mit Popmusik. Gerade, weil ich mich sehr für gutes Songwriting interessiere und mich daran erfreuen kann, nehme ich diese verantwortungsvolle Aufgabe mehr als freudig an. Ich fühle mich geehrt, an der Seite meiner Ko-Juror*innen hier aktiv werden zu dürfen.”

Alina Süggeler ist die Frontfrau der Band Frida Gold, die zweifelsohne die deutsche Popkultur mitgeprägt hat. Songs wie ?Liebe ist meine Religion? erreichten Gold-Status, für ?Wovon sollen wir träumen? gab es sogar Platin. Die erfolgreiche Sängerin und Songwriterin wurde durch ihre Lieder zur Stimme einer ganzen Generation junger Frauen: Alina schreibt Songs für jene, die sich von einer rauen und bisweilen überfordernden Gesellschaft nicht schlucken lassen wollen und verleiht ihnen kraftvolle, bildhafte Worte. Alina Süggeler war bereits 2011 und 2013 Mitglied der deutschen ESC-Jury. Beim deutschen Vorentscheid 2023 wollte Frida Gold mit dem aktuellen Titel ?Alle Frauen in mir sind müde? antreten, aber Alina musste krankheitsbedingt absagen. Jetzt läuft?s wieder rund, zusammen mit Duo-Partner Andi Weizel und Band war Frida Gold gerade auf Club-Tour und noch 2023 kommt ein neues Album auf den Markt.
Alina Süggeler: “Ich freue mich darüber, erneut Teil der ESC Jury zu sein. Mittlerweile besteht eine langjährige Verbindung zwischen Frida Gold und dem ESC auf immer wechselnden Ebenen, und wir erleben dieses verbindende, über Grenzen hinweg vereinende Happening ganz gleich aus welcher Perspektive einfach unheimlich gern mit und tragen gern unseren Teil dazu bei.”

Schon als kleines Kind von Papas Plattensammlung begeistert, war es für Kai Tölke kein überraschender Weg zum Job im Plattenladen und zum Club-DJ. Vom DJ-Pult ging es dann für den Bremer 1986 direkt zum Radio: ?Bremen Vier? wurde in dem Jahr als erste Jugendwelle in Deutschland gegründet und bot Kai Tölke die Chance, beim Radio Fuß zu fassen – in den ersten Jahren als Moderator und später auch in der Wortredaktion. Anfang der 90er-Jahre begann die Reise für Kai Tölke in die Musikredaktion, parallel dazu gab es jeden Freitagabend bis 1998 von ihm vier moderierte Stunden “Dancefloor”. Der Name war Programm. Seit 2017 ist Kai Tölke nun Head of Music und damit immer noch ?Bremen Vier? von Radio Bremen treu.
Kai Tölke: “Meine erste Erinnerung an den ESC ist Omas brandneuer Farbfernseher und Abbas “Waterloo”. Wenn ich mir vor Augen führe, wie lange das schon her ist und dass dieses Event immer noch jedes Jahr wieder so wahnsinnig viele Menschen berührt, kann ich nur sagen: Ich empfinde es als riesige Ehre, in diesem Jahr Teil der ESC-Jury sein zu dürfen.”

Das Publikums-Voting und das Jury-Voting haben im ESC-Finale gleich viel Gewicht. Die Ergebnisse der Televotings werden aus allen Ländern zusammen ausgewertet und nicht einzeln verkündet. An wen die Zuschauerinnen und Zuschauer in Deutschland ihre Punkte im ESC-Finale gegeben haben, berichtet Kommentator Peter Urban zum Ende der Show. Zudem wird eurovision.de das nationale Televoting-Ergebnis veröffentlichen. Für Deutschland steht im Finale die Band Lord Of The Lost mit ihrem Song “Blood and Glitter” auf der Bühne.

Die nationale Jury hatte auch die Künstlerinnen und Künstler bewertet, die am 9. Mai im 1. ESC-Halbfinale angetreten waren – als Backup, sollte das Televoting in Deutschland nicht funktionieren. Da mit dem Televoting aber alles glatt ging, musste im 1. Halbfinale nicht auf die Abstimmung der Jury zurückgegriffen werden.

Die OGAE-Germany-Finalprognose

13. Mai 2023 Reinhard Ehret

 

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Höchste Zeit für eine Finalprognose. Wer liegt diesmal richtig? Wo sind Frank und Reinhard sich einig und wo nicht? Schaut selbst. 🙂 Und viel Vergnügen beim herrlichsten Abend des Jahres!

Franks Nachtgedanken zur 1. Generalprobe des Finals

13. Mai 2023 Frank Albers

Frank schaut zurück auf die 1. Generalprobe des Finals,
direkt von der Liverpool Arena.

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Video: Frank Albers, Kamera: Stefan Mehner

Die erste Generalprobe des Finals

12. Mai 2023 Frank Albers

Es ist Freitag und somit beginnt nun endgültig die heiße Phase der letzten Eurovision-Woche: die Generalprobe des “Grand Finals”.

Am Freitagnachmittag wurden noch verschiedene Dinge ausprobiert, aber dafür sind Generalproben ja gedacht. Die drei Moderatorinnen Alesha Dixon,  Hannah Waddingham und Julia Sanina werden im Finale von Graham Norton unterstützt, der parallel dazu (wie einst 1998 Terry Wogan) den Kommentar für die BBC spricht, also zwischen Bühne und Sprecherkabine  hin und her eilt. Die Punktevergabe übernimmt dann Graham Norton gemeinsam mit Hannah Waddingham.

Die Show beginnt mit einem Auftritt des Kalush Orchestras, gefolgt von einer emotionalen Flaggenparade aller Finalisten. Die Flaggenparade wird musikalisch von großartig in Szene gesetzten Auftritten der ukrainischen ESC-Stars go_A, Jamala, Tina Karol und Verka Seduchka untermalt.
Die einzelnen Auftritte der Acts von Österreich auf Startnummer 1 bis Großbritannien auf Startnumemr 26 zu beschreiben ist an dieser Stelle wenig sinnvoll. Mehrere Interpretinnen und Interpreten sangen nur mit angezogener Handbremse und auch nicht in den Originalkostümen, so auch Lord of the Lost, die sich erst für das Juryfinale am Abend umziehen werden.

Das Pausenprogramm ist wundervoll gelungen und ihr könnt Euch auf viele tolle Stars freuen. Es beginnt mit einer neuen Show von Sam Ryder, dem eine raffinierte Sonderbühne auf die große ESC-Bühne gestellt wurde und mit einer Inklusions-Tanzgruppe die Bühne rockt, lasst Euch überraschen.
Der zweite Zwischenblock ist ein emotionales Masterpiece für Romantiker, Nostalgiker und eigentlich alle. Die internationalen ESC-Stars Mahmood, Netta, Dadi, Cornelia Jakobs und Duncan Laurence singen Lieder von weltbekannten Sängern und Gruppen aus Liverpool. Natürlich dürfen da die Beatles nicht fehlen und auch die Liverpooler Hymne “You’ll Never Walk Alone” bekommt einen ganz besonderen Platz. Umrahmt wird das Ganze von einer sehr schönen und ergreifenden Inszenierung mit zahlreichen Tänzern und Tänzerinnen. Eine ganz besondere Rolle in diesem Showblock wird die Vertreterin des Vereinigten Königreichs beim ESC 1993 in Millstreet, Sonia, einnehmen. Die Liverpooler Ikone präsentiert ein ganz besonderes Revival von “Better The Devil You Know”. Ein Rückblick auf den Millstreeter ESC darf natürlich auch nicht fehlen.
Und noch einen nostaligischen Rückblick wird es geben. Jan Leeming, die Moderatorin des ESC 1982 wird in der Halle sein und an Harrogate und den Sieg von Nicole erinnern. Großartige Momente.

Das abschließende Fake-Voting gewann übrigens die Ukraine, aber das nur am Rande. Heute am Freitagabend wird es dann mit dem Juryfinale erstmals ernst für die Finalisten.

 

Fotos: Frank Albers und Reinhard Ehret.

Die Startreihenfolge des Finals ist raus; Deutschland auf 21

12. Mai 2023 Frank Albers

Die Startreihenfolge des Finals ist raus: Österreich eröffnet – Deutschland auf 21.

1. Österreich
2. Portugal
3. Schweiz
4. Polen
5. Serbien
6. Frankreich
7. Zypern
8. Spanien
9. Schweden
10. Albanien
11. Italien
12. Estland
13. Finnland
14. Tschechien
15. Australien
16. Belgien
17. Armenien
18. Moldau
19. Ukraine
20. Norwegen
21. Deutschland
22. Litauen
23. Israel
24. Slowenien
25. Kroatien
26. Großbritannien

Franks Nachtgedanken zum 2. Halbfinale

12. Mai 2023 Frank Albers

Frank schaut zurück auf das 2. Halbfinale und die Pressekonferenz der Qualifikanten.

 

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Video: Frank Albers