Noch 43 Tage bis zum Eurovision Song Contest 2024

Griechenland Probe 1: Tanzen vor Greenscreen

10. Mai 2021 Frank Albers

Griechenlands Stefania wurde für den längsten Teil ihres Auftritts vor einen Greenscreen gestellt, mit der Idee, so zeitweilig ihre Tänzer als leere Anzüge oder Stefania als “Dame ohne Unterleib” erscheinen lassen zu können. Wozu das auch immer gut sein soll. Leider ist dieser Effekt so unsauber, dass es arg irritierend wirkt.

 

Der Versuch der Griechen einen modern-sachlichen Auftritt hinzulegen, funktioniert so nicht und bedarf dringend noch einiger Überarbeitung, soll das Halbfinale nicht zur Endstation für Griechenland werden. Dabei liegt das Problem tatsächlich weniger an Stefania als an der technischen Umsetzung des von Fokas Evangelios inszenierten Auftritts, was überrascht, denn Evangelios war u.a. auch für die großartigen Auftritte von Sergej Lazrev (2016) und Dima Bilan (2008) verantwortlich.

 

 

Stefania selbst scheint sich zudem in ihrem violetten Hosenanzug auf der Bühne auch nicht wirklich wohl zu fühlen und wirkt sehr verunsichert. Allein ihre gute Stimme rettet den Auftritt.

 

 

Text: Frank Albers, Fotos: EBU

 

Tschechien Probe 1: Benny, der Coole

10. Mai 2021 Wolfgang Grube

Wer erwartet hatte, dass Benny, der in seinem Video seine Angebetete in nachgestellten Szenen von Hollywoodfilmen wie Rocky, Ghost oder Schweigen der Lämmer mitgenommen hatte, diese auch in seine Performance in Rotterdam einbeziehen würde, wurde enttäuscht.

Tschechien 1. Probe, Benny Cristo “Omaga”

Benny präsentiert seinen Titel in ganz neuem Gewand. Der Auftritt ist ganz auf ihn und seine zwei weiblichen und zwei männlichen Tänzerinnen und Tänzer zugeschnitten und echt cool. Sein Outfit – angesagte Trackpants kombiniert mit schwarzem Edel-T-Shirt und gold-glitzernder Windjacke -, Benny’s Art, sich passend zum Rhythmus des Songs von der Hinter-, Haupt- und bis letztlich zur Vorderbühne zu bewegen,  sein blond-gefärbter Kurzhaarschnitt: alles wirkt sehr lässig und stimmig. Ein Sänger, der weiß, was er tut. Man kann sich schon vorstellen, wenn er sich in der Liveshow am Ende von “OMAGA” auf den Boden setzt, wie ihn der Jubel umgibt.

Benny Cristos Performance wirkt insgesamt sehr reif und selbstbewusst. Er steht als Interpret im Mittelpunkt. Auch die eingespielten Grafikmuster (Variationen von Diamanten-Reflexionen) auf Leinwand und Bühnenboden führen kein Eigenleben, sondern unterstützen seinen Auftritt in passenden Farben.

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Fotos: Eurovision.TV  Text: Wolfgang Grube

Estland Probe 1: Uku Suviste allein in einer Vollmondnacht

10. Mai 2021 Sigi Doppler

Während zunächst ein riesiger Vollmond das Bühnenbild beherrscht, kniet der blendend aussehende Uku mitten auf dem Bühnenboden. Grelle Blitze und dicke Wolken suggerieren, dass die Nacht, die hinter dem hübschen Sonnyboy liegt, alles andere als harmonisch verlaufen ist.

Obwohl der Titel des Liedes “The Lucky One” eigentlich eine glückliche Handlung andeutet, besingt Uku einen glücklosen, verlorenen Abend. Verzweifelt kämpft er gegen die Enttäuschung, die hinter ihm liegt. Dann steht er auf und zeigt, dass er trotz allem optimistisch nach Vorne schauen will, obwohl das Gewitter in dem er steht, nicht nachlässt.

Betont lässig hängt die elegante Fliege über seinem Nacken und das weiße Hemd ist leger aufgeknöpft. Seine betonte Lässigkeit wirkt ausgesprochen sympathisch, so dass mancher Zuschauer ihn bestimmt gerne trösten würde.

Auch gesanglich war der Auftritt in dieser ersten Probe schon einwandfrei, auch wenn Uku sich stimmlich offenbar noch sehr zurückhält. Obwohl er völlig allein auf der Bühne steht, ist zumindest akustisch auch der Background-Chor, den man nicht sieht, sehr präsent.

Gegen Ende des Auftritts verwandelt sich das graublaue Licht der Nacht in ein rotes Licht, das den kommenden Tag ankündigt. Erhobenen Hauptes sieht Uku dem neuen Tag entgegen und erkennt, dass er lieber alleine bleibt und es besser ist, wenn er geht.

Text: Sigi Doppler, Fotos EBU/Andres Putting

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San Marino Meet & Greet: Die Freaky Queen

10. Mai 2021 Stefan Ball

Auf der Interview-Fläche erschien Senhit in Begleitung des Pressesprechers und des Delegationsleiters.

Von der 1. Probe zeigte sie sich nicht übermäßig begeistert, aber zufrieden. Das lag u.a. daran, dass sie natürlich nervös war. Sie haben in Rom den Auftritt zwar öfter durchexerziert, aber hier auf der Bühne mit anderen Dimensionen wirkt alles doch etwas anders.

Gleich die erste Frage drehte sich um ihre Kopfbedeckung. Anders als vielleicht zu vermuten wäre, hat dieses Objekt keinerlei religiösen Bezug, sondern soll als eine Krone verstanden werden. In Anspielung an ihren für 2020 vorgesehenen Titel ‘Freaky!’ wurde sie von ihren Fans schnell Freaky Queen genannt, was Senhit sehr gefällt. Daher trägt sie zu Beginn die Krone der ausgeflippten Königin.

Dann verwandelt sie sich aber in die Kriegerin, die um ihr Lied kämpft. An das Finale denkt sie dabei noch nicht, erst einmal muss der Kampf ‘Halbfinale’ überstanden werden. Gleichwohl wäre sie natürlich gerne auch im großen Finale. Daraus, ob FLO RIDA im Halbfinale auch wirklich dabei sein wird, daraus macht die Delegation ein großes Mysterium.

Der Ursprung von Adrelanina, das von versierten Eurovisionsautoren geschrieben wurde, liegt in dem Rohmuster ‘Adrelanin’. Das wurde dann in ‘Adrelanina’ umbenannt, um italienischer zu sein und im Arrangement um afrikanische Elemente bereichert, um Senhits eritreische Wurzeln und der Sängerin Wesen zu integrieren.

Zehn Jahre zuvor in Düsseldorf war der Song Contest ein ganz anderes Erlebnis. Sie hatte damals zwar einen wunderschönen Titel, aber sie selbst war damals deutlich unsicherer und der Wettbewerb noch ein unbekanntes Wesen. Jetzt braucht sie vor dem Auftritt noch ein paar Minuten Ruhe, dann geht es mit Mikrofon voller Energie auf die Bühne.

Zum Abschluss stimmte sie noch einen griechischen Titel an, der ihr sehr gefällt.

Foto: Screenshot, Text: Stefan Ball

San Marino Probe 1

10. Mai 2021 Stefan Ball

Senhit, die 2011 in Düsseldorf, unter der Schreibweise Senit, bereits einmal San Marinos Hoffnung auf eine Finalteilnahme war, werden dieses Jahr mit ‘Adrelanina’ aussichtsreiche Chancen zugeschrieben, nicht nur das Finale zu erreichen, sondern sogar einen Platz unter den TOP 10.
Damit wäre die kleine Binnenrepublik mit Meeresblick sogar zweimal in Folge in der Eurovisions-Endrunde vertreten und könnte das nationale Spitzenresultat vom letzten Mal in Tel Aviv-Jaffa verbessern.

Zu Beginn ziert Senhit ein übergroßer, barock überladener, kreuzförmiger Kopfschmuck mit Heiligengemälden. Da der aber für weitere Bewegungen zu unpraktisch wäre, wird ihr der auch gleich von ihren vier Begleittänzern, die völlig in weißen Schutzanzügen und Gesichtsmasken stecken, abgenommen. Senhit dagegen trägt ein enges schwarzes Hosen-Kostüm à la Tina Turner mit ausladenden Feder-Schulterpolstern.

Der erste Teil der Inszenierung spielt sich auf einer drehenden Raute mit Senhit in der Mitte ab. Wenn nicht gerade alle liegen, hält sie mit der Drehung Schritt, um gen Publikum zu blicken. Dieses Video-Element wurde also eingebaut, auch wenn es weniger bunt zugeht und ein paar Federn gelassen wurden. Dazu sticheln die Flammen nach oben.
Im zweiten Teil verlässt sie die eckige Drehscheibe, wo auf der normalen statischen Bühne ihr Duettpartner Dillet Tramar unter dem Künstlernamen Flo Rida bereits rappend auf sie wartet. Er ist auch einer der Mitautoren von Adrelanina; es brauchte ganze 10 Stück davon, um das Werk zusammenzubasteln. Ach und Pyro-Effekte kommen natürlich auch nochmal reichlich zum Einsatz. Der Chor singt dabei wohl vom Band, was dieses Jahr probeweise ja erlaubt ist.

Zum Schlussbild verharren alle im Stillstand und im Hintergrund ist in knalligen Farben groß SENHIT und darunter ADRELANINA zu lesen.
Alles in allem eine gelungene, flüssige Darbietung, auch wenn sich für die gemeine Zuseherschaft die anfängliche Ikonografie wohl nicht erschließen wird.

Bild: EBU, Text: Stefan Ball

Goedemorgen aus Rotterdam vom 3. Probentag

10. Mai 2021 Frank Albers

Es ist Montag und in Rotterdam beginnt eine neue Arbeitswoche. Die Rotterdamer eilen in den mit bunten ESC-Farben und Logos lackierten Metro-Zügen oder über ebenso bunt mit Eurovision-Liedzitaten verzierte Brücken und Straßen zu ihren Arbeitsplätzen und man kann nur hoffen, dass sie sich ein wenig vom ESC-Zauber einfangen lassen. Die Verehrung ihres Sängers Jeangu Macrooy ist bei den Rotterdamern auf jeden Fall inzwischen so groß, dass sie ihm ein riesiges Wandgemälde gewidmet haben (Foto).
In der Eurovision-Blase des Ahoy werden heute weitere akkreditierte Journalisten und Fans eintrudeln und sich wie wir von der unglaublichen Gastfreundschaft der Niederländer begeistern lassen. Was erwartet uns heute? Natürlich gleich als erstes am Vormittag “Adrenalina” aus San Marino, dem folgen bis zur Mittagspause Estland, Tschechien und Griechenland und am Nachmittag geht es dann mit Österreich, Polen, Moldau und Island weiter. Die Mädels von Hurricane aus Serbien werden den heutigen Probentag abschließen.
Verfolgt die Berichte des OGAE-Teams zu den Proben in aller Ausführlichkeit direkt hier bei uns auf ogae.de.
Viel Spaß.

Text und Foto: Frank Albers

Franks Nachgedanken zum 2. Probentag, 9. Mai

9. Mai 2021 Frank Albers
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Kamera und Schnitt: Reinhard Ehret

Belgien Meet & Greet: The Wrong Place beim ESC am richtigen Platz

9. Mai 2021 Sigi Doppler

Mit strahlenden Gesichtern betraten die drei Hooverphonics Alex, Raymund und Geike die Meet & Greet Bühne, um die erste Frage, ob sie mit dem Verlauf ihrer ersten Probe zufrieden waren, übereinstimmend mit einem “It was already perfect” zu beantworten.

Dass die Bühne während ihres Auftritts nur spärlich erhellt ist, sei Absicht, erzählte Alex Callier, der “The Wrong Place” zusammen mit Charlotte Foret komponiert hat. Erst im November des letzten Jahres hat die Band mit ihrer Leadsängerin Geike Arnaert wieder zusammengefunden, denn 2008 war Geike, die der Gruppe seit 1997 angehörte, bei Hooverphonic ausgestiegen, um sich einer Solokarriere zu widmen. Völlig überraschend war sie im November letztes Jahres wieder in den Schoß der Band zurückgekehrt. Daraufhin veröffentlichten die Drei ein neues Album, auf dem auch “The Wrong Place” erschien. “Wir haben das Lied gar nicht speziell für den ESC geschrieben, doch als klar war, dass wir 2021 für Belgien wieder antreten dürfen, haben wir das dafür geeignetste Lied aus dem Album ausgesucht und das war “The Wrong Place”.

Smooth, Elegant und Dark, so empfinden sie ihr Lied und genauso wollen sie es letztendlich auch auf der Eurovisionsbühne präsentieren. Das ist auch der Grund, warum Geike nicht wie sonst üblich vor der Band steht, sondern mittendrin und sozusagen am “Wrong Place”. Alle anderen Musiker und die Chorsängerin stehen nicht hinter, sondern neben ihr, um sie, die nach einer enttäuschenden Nacht mit dem falschen Mann wieder aufgewacht ist, zu beschützen. Man möchte damit eine Atmosphäre schaffen, die zeigen soll, dass ein verletzter Mensch Liebe und Zuneigung braucht, um eine große Enttäuschung zu überwinden.

Passend zu der tristen Stimmung, die von dem Lied ausgeht, wird im Hintergrund ein Schwarz-Weiß Film im Stil der 1920er Jahre gezeigt, der ebenfalls suggerieren soll, dass das Leben manchmal ganz schön schwierig sein kann.

Trotz dieser Melancholie, die durchaus gewollt von diesem Auftritt ausgeht, hoffen und glauben die Drei, dass ihr Lied viele Menschen so sehr berühren wird, dass sie damit problemlos das Finale von Rotterdam erreichen.

Text: Sigi Doppler, Fotos: Reinhard Ehret

Malta Meet & Greet: Eine strahlende Destiny

9. Mai 2021 Stefan Ball

Der zweite Probentag ist nahezu vorbei, mit einer Ausnahme. Das Meet & Greet von Malta war noch offen.

In einem opulenten schwarzen Rock mit Riesenrüsche betrat eine überglückliche Destiny die Bühne. Die Probe machte sie so glücklich und ? Überraschung ? Pink ist ihre Lieblingsfarbe. Sie konnte es erst gar nicht fassen, nun wirklich hier zu sein und es ist alles so überwältigend.
Der Delegationsleiter sieht zwar noch etwas Verbesserungsbedarf bei Einstellungen und technischen Dingen, aber Malta ist zufrieden.

Beim Vergleich zwischen der Teilnahme am Junior Eurovision Song Contest 2015 und der am Song Contest 2021 hat Sie das gleiche Grundgefühl, in beiden Fällen repräsentiert sie etwa ihr Land. Sie kann hier keinen Unterschied erkennen.

Alles in Allem fühlt sie sich wohl und auch ihr Outfit ist bequem. Es drückt ihr eigenes Selbstwertgefühl aus und dass sich jeder Mensch in seiner eigenen Haut wohl fühlen soll und auf seine eigene Weise auch schön ist. Keiner, auch nicht die jungen Menschen, soll sich minderwertig fühlen. Gleichwohl gilt es an sich zu arbeiten. In ihrem Fall ist sie selbst ihr größter Ansporn dazu. Ihre Grundeinstellung könnte man auch mit dem Motto ?Liebe dich und das Leben? umschreiben.
Passend zum Muttertag grüßte sie alle Mütter auf dieser Welt. Durch das, was diese Frauen leisten, sind sie alle Super-Mütter.

Was ihr nicht wichtig ist, das sind etwa die Wettquoten, weshalb sie auch von dieser Seite her keinen Druck verspürt.
Vielleicht liegt das auch an ihrer musikalischen Karriere. Im Alter von zehn Jahren nahm sie am ersten, einem lokalen, Wettbewerb teil, dem weitere nationale und internationale folgten. 2015 etwa der Junior ESC und später X-Factor, was dann letztendlich nach Rotterdam führte.

Als musikalische Vorbilder nannte sie Aretha Franklin und Beyoncé und aus den Kreisen der Eurovisionskünstler Mahmood (Italien 2019). Der ist Klasse und mit dem würde sie auch gerne mal zusammen arbeiten. Das gäbe bestimmt ein interessantes Duett.

Nachdem sie auf Wunsch ein Lied auf Maltesisch angestimmt hatte, war ihre Schlussaussage noch, dass die Teilnahme an und für sich ein Erfolg ist, auch wenn sie nicht gewänne. Einen anderen Siegertitel könne sie aber auch nicht nennen, da alle Lieder und Künstler einzigartig sind. Und wenn sie noch sagte, sie könne sich hier gut entspannen, Kraft finden sie insbesondere im Gebet, dann war das glaubwürdig.

Foto: Screenshot, Text: Stefan Ball

Norwegen Meet & Greet mit Tix

9. Mai 2021 Markus Herrmann

Bestens gelaunt betrat Tix allein die Bühne im Pressezentrum und stellte sich den eifrigen Fragen der Moderatorin und der anwesenden Journalisten. Und wie immer trug er seine Sonnenbrille und das Stirnband mit seinem Namenszug.

Auf die Herkunft seines Künstlernamens angesprochen, verriet der sympathische junge Sänger, dass er bereits seit seiner Kindheit am Tourette-Syndrom leide, deswegen von einigen Mitschülern gehänselt wurde und aufgrund der unkoordinierten Bewegungen den Spitznamen “Tics” bekam, den er später in Tix umwandelte. Das Syndrom sei aber viel milder geworden, seit er Musik mache.

Das Publikum erfuhr, dass seine größte Inspiration sein Kater Findus sei und auch die Sitcom “Hannah Montana”, aber das sei schon sehr lange her. Seine Lieder schreibe er immer selber, und bei dem diesjährigen Beitrag “Falling Angel”, der von dem Loslassen nach einer großen Liebe handele, stand zuerst die Melodie, bevor der Text geschrieben wurde. Diese Melodie sei für ihn die bisher emotionalste seiner Karriere.

Auf die Frage eines anwesenden Journalisten, was sein verrücktestes Outfit sei, lachte er und meinte: “Haben Sie mein Bühnenoutfit hier gesehen?” und er gab zu, dass dies in der Tat sein verrücktestes Kostüm sei.

Er werde alles dafür geben und garantieren, einen guten Job zu machen. Lediglich den Sieg könne er nicht garantieren, wobei beides natürlich sehr gut wäre.

Text: Markus Herrmann, Fotos: Reinhard Ehret