Noch 24 Tage bis zum Eurovision Song Contest 2024

Schweden: Meet & Greet mit Tusse

8. Mai 2021 Marc Gehring

Gut gelaunt und mit viel Schmuck dekoriert betritt Tusse die Bühne zum ersten Meet & Greet in Rotterdam. Neben den knallgelben Fingernägeln sind auch die schwarzen High Heels ein Hingucker. Tusse kommt nicht, er erscheint.

Im ersten Teil des Meet & Greet gibt es einen Chat mit dem niederländischen Moderator. Zunächst dreht sich alles um den Spruch von Tusse “We have more in common that devides us”. Tusse betont, dass dieser Spruch so eine zentrale Bedeutung für ihn hat, dass er es sogar gerne auf seinem Grabstein stehen hätte.

Dann wird Tusse vom Moderator auf seinen vielen Schmuck angesprochen: “Sind das echte Juwelen?” Tusse weicht aber etwas aus und gibt zu, dass der viele Schmuck ganz schön schwer ist und er dies auf der Bühne bei seinen Bewegungen merkt.

Als nächstes wird Tusse nach seiner Wunsch-Platzierung in Rotterdam gefragt. Er sagt sofort: “Top 10 wäre gut, aber Top 5 wäre natürlich super.”

Schweden: Meet & Greet 1 – Tusse

Dann dreht sich alles um die erfolgreiche ESC Geschichte Schwedens in den vergangenen Jahren. Tusse berichtet von einem Treffen mit Mans Zelmerlöw, der ihm folgenden Tipp gab: “Geh raus und hab’ Spass. Die 3 Minuten sind so schnell vorbei, daher genieße den Augenblick”. Von Loreen bekam Tusse den Rat, dass er sich ganz auf sich und seine Message fokussieren soll.

Dann wird noch ganz kurz das Thema angeschnitten, dass Tusse ja auf einer Farm lebt, aber dazu will der Moderator dann im zweiten Meet & Greet mehr erfahren.

Nun ist die Zeit für die Fragen aus dem Publikum und für die Online Teilnehmer gekommen.  Die erste Frage lautet: “Was ist dein verrücktestes Stage Outfit?”. Tusse muss nicht lange überlegen und sagt, dass es sein heutiges Outfit für den ESC 2021 ist.

Als nächstes wird gefragt, wie Tusse denn die Niederlande gefallen und ob er überhaupt Zeit hat etwas anzuschauen? Tusse gibt zu, dass er sehr vorsichtig bezüglich der Covid-Situation ist und sich bisher alles aus dem Bus durchs Fenster angeschaut hat, aber seine ersten Eindrücke sind sehr positiv.

Schweden: Meet & Greet 1 – Tusse

Dann gibt es ein lustiges Missverständnis. Radio International fragt, ob ihm der Sieg bei Swedisch Idol nützlich für den Auftritt in Rotterdam ist. Tusse antwortet, er habe für den Sieg kein Geld bekommen und alle lachen. Dann sagt Tusse, dass ihm der Idols Sieg vor allem Ruhm und nützliche Kontakte gebracht hat. Sein Team von damals nahm er weitgehend mit zum Melodifestivalen und nun auch nach Rotterdam. Never change a winning team!

Dann wird nach den Veränderungen im Vergleich zum Melfest-Auftritt gefragt. Tusse sagt, es wurde größer und spektakulärer inszeniert, aber die größte Veränderung wäre der Fokus auf Front Shots in der Kameraführung. Tusse verrät, dass er sich schon sehr auf die Live-Shows mit Publikum freut.

Für ihn ist es eine große Herausforderung gleichzeitig noch die Highschool zu besuchen und in den Pausen im Hotel dann Hausaufgaben zu machen.

Zum Schluss des Meet & Greet gibt es noch einen lustigen Versprecher von Tusse. Er wird auf seine knallgelben Fingernägel angesprochen und entgegnet sofort: “Im Finale werden die Nägel noch schöner sein!” und ruft dann sofort: “Stop! Stop! Ich meinte natürlich im Semifinale.” Da scheint ja eine Finalqualifikation fest eingeplant zu sein im schwedischen Team ?

Autor: Marc Gehring

Schweden: Meet & Greet 1 – Tusse

 

Russland: Meet & Greet mit Manizha, der lebenslustigen Powerfrau

8. Mai 2021 Wolfgang Grube

In bester Laune und mit Ihrem gesamten Team kam Manizha zum Meet & Greet. Alle sind hochzufrieden mit dem 1. Probendurchgang, alles lief perfekt.

Manizha erzählt eingangs in versiertem Englisch von der Entstehung des Bühnenkostüms und von Ihrer immens erfolgreichen Instagram-Aktion, in der sie Frauen aus allen Landesteilen Russlands um Stoffausschnitte mit traditionellen Mustern gebeten hatte. Sie bekräftigt, wie wichtig ihr Diversity und Frauenrechte sind und empfand es als wunderbare Fügung, dass sie ausgerechnet am 8. März, dem Weltfrauentag, die russische Vorentscheidung gewonnen hat.

Man erlebt im Interview eine selbstbewusste, lebenslustige junge Frau, die ihr bisheriger Lebensweg stark gemacht zu haben scheint hat (Flucht mit der Familie aus Tadschikistan nach Moskau, als sie noch klein war; Lernen der russischen Sprache als kleines Mädchen; Entwicklung vom Flüchtling zum vielfältig ausgerichteten Mitglied der russischen Gesellschaft). Manizha bekräftigt, dass sie als Musikerin ihre Freiheit und ihre Unabhängigkeit sehr schätzt, denn es gibt keine Schallplattenfirma und keinen TV-Sender, die hinter ihr stehen. So kann sie musikalisch das tun, was sie möchte und hat auf diesem Weg auch die Musiker*innen kennengelernt, die jetzt mit ihr auf der Bühne stehen. Den ESC hat sie übrigens schon als Kind verfolgt; ganz besonders eingeprägt haben sich ihr Diva von Dana International und Ne Der’ Ne Bonsai von t.A.T.u.

Foto: Screenshot Meet & Greet  Text: Wolfgang Grube

Australien macht es spannend

8. Mai 2021 Stefan Ball

Australien verzichtete, aus nachvollziehbaren Gründen, auf die weite Anreise nach Rotterdam. Montaigne wird aber nicht live Down Under auftreten und zugeschaltet werden, sondern in Form eines “Live-On-Tape”-Videos zu sehen sein.

Sicherheitshalber wurde für jeden Beitrag eines solches Live-Video angefertigt, das also nicht mit den offiziellen Videos übereinstimmen muss, um die Durchführung des ESC 2021 zu garantieren. Es bleibt jetzt dahingestellt, ob das eine Wettbewerbsverzerrung darstellt. Es gab die Vorgabe, dass die Dreharbeiten höchstens 1 Stunde dauern und 3 Aufnahmen beinhalten dürfen, aus denen dann die endgültige Version ausgewählt wird.
Für Australien stand im heutigen Ablaufplan eigentlich ein Backstage-Eindruck für diese Dreharbeiten, dieser Tagesordnungspunkt viel aber aus.
Wir warten also weiter gespannt darauf, wie sich “Technicolour” in Rotterdam präsentieren wird. Das offizielle EBU-Video kann wohl nur sehr begrenzt als Anhaltspunkt herangezogen werden, da dieses aus einem Freiluft-Auftritt in einem Stadion bestand. Die wenigen bekannten Ausschnitte deuten aber auf eine eher neblige Inszenierung hin.
Exclusive sneak preview: Montaigne from Australia records her performance for Eurovision 2021 – YouTube
Producing Eurovision 2021: Live-On-Tape Recordings – YouTube

Foto: EBU, Text: Stefan Ball

Schweden Probe 1: Tusse liefert mit “Voices” einen optimierten Melfest-Auftritt

8. Mai 2021 Marc Gehring

God dag und herzlich willkommen zur ersten Probe in Rotterdam von Tousin Michael Chiza, besser bekannt als Tusse. Der schwedische Sänger mit kongolesischen Wurzeln hat mit “Voices” das legendäre Melodifestivalen gewonnen.

Der eingängige Popsong, der auch schon oberste Plätze in den schwedischen Charts erreichte, stammt aus der Feder vieler bekannter ESC Songschreiber:
Anderz Wrethov (Schweden 2019: Too Late for Love / Zypern 2018)
Jimmy Joker Thoernfeldt (Zypern 2021: El Diablo / San Marino 2021: Adrenalina)
Joy & Linnea Deb (San Marino 2021: Adrenalina / Finland 2018: Monsters / Schweden 2015: Heroes)

Tusse hat schon einiges an Wettbewerbserfahrung gesammelt. Er war im Halbfinale von Swedens Got Talent bevor er 2019 Swedish Idol gewann. Es folgten zahlreiche Hits wie “My Soul Is Calling You” (eine Hommage an seine Mutter), die Ballade “A Better You” und ein Cover von Whitney Houstons “How Will I Know”. Im vergangenen Fruehjahr veroeffentlichte Tusse “Innan du går” (Before You Go), sein erstes Lied, das vollstaendig auf Schwedisch gesungen wurde.

Das schwedische Team hat den grossen Vorteil, dass es mit dem Auftritt beim Melfest quasi schon ein fertiges Gesamtpaket für den Auftritt Rotterdam hat. Meist gibt es nur noch kleinere Optimierungen. Dies ist natürlich gleichzeitig ein Nachteil, da große Überraschungen eher selten sind. Wir schauen daher genau hin, welche Veränderungen vorgenommen wurden.

Schweden: Tusse – Probe 1 (Foto EBU Andreas Putting)

Los geht’s. In Probe 1 darf Tusse seinen Song mehrere Mal nacheinander performen. Den zweiten und vermutlich vierten Durchlauf bekommen wir im Online-Pressezentrum zu sehen.

Tusse trägt wie beim Melfest einen pink-farbenen Anzug mit einer Schleife an der Seite. Böse Zungen mögen behaupten es erinnert etwas an einen Kimono. Neu ist aber, dass das Outfit diesmal ärmellos ist und der Fokus daher auf die langen schwarzen Handschuhe mit silber funkelnden Applikationen fällt. Ebenfalls neu ist der zu den Handschuhen ideal passende Halsschmuck. Ein weiterer Hingucker sind auch die knallgelben Fingernägel.

Die Bühnenshow ist dann stark angelehnt an das Melodifestivalen. Es startet mit Close-Ups und Tusse läuft im blauen Ambiente ein paar Schritte nach vorn. Auf den Boden sind wellenähnliche Bewegungen projeziert. Im Hintergrund ist ein heller Lichtstrahl zu sehen.

Zum ersten Refrain kommen dann die vier Background-Sänger und Tänzer im Hintergrund dazu. Auf dem Boden wird eine Art roter Teppich projeziert auf dem Tusse weiter nach vorne läuft.

Schweden: Tusse – Probe 1 (Foto EBU Andreas Putting)

Zum zweiten Refrain kommen auch die Tänzer weiter nach vorne und passend zum Text “Can You Hear Them” werden auf dem Screen weitere Personen eingeblendet, sodass der Eindruck einer größeren Menschengruppe entsteht.

Während bisher alles überwiegend in dunkleren Farben und Blautönen gehalten war, kommt nun zur Bridge ein warmes rot und später auch orange hinzu.

Zum letzten Refrain kniet Tusse zunächst nieder. Er steht auf und läutet mit einem Kick zusammen mit den Tänzern das große Finale ein. Auf dem LED-Screen sind Galaxien und funkelnde Sterne zu sehen.

Stimmlich ist hier und dort noch ein wenig Luft nach oben bis zum Semifinale, aber alles in allem ist das schon ein sehr rundes und stimmiges Gesamtpaket was Schweden hier anbietet. Kritiker könnten anmerken, dass es eventuell ein wenig zu konstruiert wirkt.

Autor: Marc Gehring

Dies ist mein erster Artikel fuer die OGAE-Website und ich freue mich sehr auf die intensiven zwei Wochen im ESC Universum zusammen mit dem OGAE-Team.

 

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Russland Probe 1: Manizha “Voices” rockt die ESC-Stage

8. Mai 2021 Wolfgang Grube

Die Vertreterin Russlands steht bei der ersten Probe auf der Bühne, als sei sie dort schon lange zuhause. Selbstbewusst und in einer farbenfrohen Performance trägt sie ihre Botschaft, dass russische Frauen keine Stereotypen, sondern selbstbewusst und kreativ sind, in die Welt. Manizha’s Live-Performance hat gegenüber dem Auftritt in der russischen Vorentscheidung enorm an Power hinzugewonnen. Der Kleiderwechsel vom tradierten Einheitskostüm mit Kopftuch in den roten Overall und die lebendige Choreographie begleitet von Bildern, Effekten und Botschaften sind visuell hervorragend gelungen.

Foto: Eurovision.TV

Das Lied kann keinem musikalischen Genre zugeordnet werden, denn es greift viele Elemente russischer Musikrichtungen auf und ist kein typischer ESC-Ohrwurm. Dennoch – die Chorus-Line bleibt im Kopf. Und am Ende ihres Auftritts wird es so richtig emotional, wenn auf dem großen Bildschirm die vielfältigen Einzelbilder russischer Frauen zu den grossen Lettern RUSSIAN WOMAN verschmelzen.

Ein guter Start für die 29-jährige Singer-/Songwriterin und ihr Song fügt sich sehr gut in das Motto des diesjährigen ESC OPEN Up ein!

Bild: EBU   Text: Wolfgang Grube

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Litauen: Meet & Greet mit The Roop

8. Mai 2021 Stefan Ball

Zwar konnten aus Profilaxegründen nicht alle fünf Bühnenkünstler zur ersten Pressekonferenz vor nahezu leeren Stühlen erscheinen, aber davon immerhin die drei Kern-Bandmitglieder. Sie erschienen ganz in gelb und die Farbe steht für Frohsinn und Hoffnung. Gelb ist das neue Grün.

Bei ihrem Auftritt konzentrieren sie sich ganz auf die Kameras, da sie sozusagen die einzigen Augen nach außen sind. Ihre markante Handbewegung, der Scherenschnitt, wurde übrigens nicht extra für den Song Contest entwickelt, sondern ist in der Kindheit von Sänger Vaidotas entstanden.

Zur Freude der Band, ist ‘Discoteque’ kommerziell sehr erfolgreich und beliebt, mehr noch als ‘On Fire’. Zum Abflug aus Litauen wurden sie in einer völlig gelben Umgebung verabschiedet. Die ESC-Fans scheinen 2020 aber zu bevorzugen und konnten Vaidotas zu einer kurzen Vorfügung von ‘On Fire’ bewegen. Gesangseinlagen wird es also auch 2021 geben.

Bild: Screenshot Stefan Ball, Text: Stefan Ball

Slowenien Probe 1: Enorme Ausdrucksstaerke

8. Mai 2021 Markus Herrmann

Die erste Probe Sloweniens war wahrlich ausdrucksstark und nahezu fehlerfrei.

Zu Beginn des Auftritts stand Ana Sokli? barfüßig in einen weißen Umhang gekleidet und sang stimmgewaltig und tiefblickend in die Kamera. Sie wurde anfangs von einem roten Licht eingefangen. Die Bühnenfarben wechselten stetig und ein großer Funkenregen gab der Powerballade Amen’ unheimlich viel Kraft. Ana nutzte die Vorteile der gigantischen Bühne der Ahoy Arena für sich und ging auch bis zum vorderen Teil der Darstellungsfläche.

Das Wechselspiel der Farben in der Kombination mit der starken Stimme von Ana Sokli? und dem gospelartigen Chor im Hintergrund verhalf dem Beitrag dazu, in guter Erinnerung zu bleiben und wer weiß, ob wir hier nicht einen der noch viel zu unterschätzen Beiträge vorgefunden haben.

(Foto: EBU, Text: Markus Herrmann)

Litauen Probe 1: Sie treibens bunt

8. Mai 2021 Stefan Ball

Wie auch in den letzten Jahren, funktionierte die Übertragung der ersten Probe nicht einwandfrei. Immerhin erschien beim zweiten (?) Probendurchgang ein Bild ohne Ton.

Die fünf Mitglieder von The Roop sind ganz in gelbe Anzüge gewandet. Als menschliche Kanarienvögel führen sie vor einem ständig, fast hektisch wechselndem (grellfarbig bis schwarz-weißes Karo) und waberndem oder sich sonstwie bewegenden Hintergrund ihren Tanz auf. (Die Optik der Übertragung wird dabei aber auch durch die Überblendung mit dem blassen Logo als Wasserzeichen irritiert.)
Natürlich dürfen auch die Handwinker vom Hinterkopf nicht fehlen. Im Grunde wirds also die bei der Vorentscheidung bewährte Inszenierung vor einer größeren Leinwand wiederholt.

Irgendwann kam auch der Ton vorübergehend zum Vorschein. Stimmliche Probleme waren dabei nicht erkennbar.
Litauen verbreitet jede Menge 1980er-Stimmung; den Auftritt könnte man sich auch ganz gut 1987 in Brüssel vorstellen.

Die Truppe steht wohl vor keinerlei Aufführungsproblemen und beim vermeintlich schwächeren 1. Halbfinale vor dem Durchmarsch ins Finale.

(Foto: EBU, Text: Stefan Ball)

Goedemorgen vanuit Rotterdam

7. Mai 2021 Frank Albers

Es ist Mai, es ist Rotterdam, es ist endlich wieder Eurovision Song Contest. Die wichtigste und aufregendste Jahreszeit des Jahres beginnt und wir sind selbstverständlich live für Euch dabei.

OGAE Germany wird live für Euch vor Ort im Ahoy in Rotterdam sein und zudem im erstmals eingerichteten Online-Pressezentrum. Trotz Corona und des berechtigten strengen Hygienkonzepts in und um das Ahoy werden wir versuchen für Euch so dicht wie möglich am Geschehen zu sein. Wir berichten für Euch von den Proben, den Pressekonferenzen und allem was drumherum an aufregenden Dingen passieren wird. Natürlich wird es Interviews und ab Sonntag unsere traditionellen Nachtgedanken geben.

Um 10 Uhr geht es heute mit der Probe Litauens und der anschließenden Pressekonferenz los und mit The Roop betritt gleich einer der großen Mitfavoriten die Bühne. Es geht also mit einem richtigen Bang! los.

Wir wünschen Euch viel Spaß und zwei aufregende Eurovision-Wochen, wo immer Ihr sie verfolgen und erleben werdet.

Genießt nun die Berichte und ersten Stimmungsbilder des ersten Probentags in vollen Zügen.
Welkom in Rotterdam

Euer OGAE-Team

Text: Frank Albers
Foto: EBU

Unser Forum Rotterdam 2021 startet am 8. Mai

23. April 2021 Frank Albers

Mit Berichten, Videos und Nachtgedanken sind wir ab dem 8. Mai direkt aus Rotterdam und dem Pressezentrum im Ahoy für Euch am Start.
Wir fassen für Euch das Wichtigste aus den Pressekonferenzen zusammen, berichten was bei den den Proben geschieht und was sonst noch los ist im und um das Rotterdamer Ahoy, vor allem in diesem sehr schweirigen Jahr.

Freut Euch drauf, wir freuen uns auf Euch.
Euer

OGAE-Team