Noch 43 Tage bis zum Eurovision Song Contest 2024

Im Forum Belgrad berichten einige OGAE Mitglieder von ihren Eindrücken vor Ort aus Belgrad.
Wir haben hierbei keine genauen Regeln, sondern jeder berichtet über das, was er für erwähnenswert hält und wann er gerade Zeit und Gelegenheit hat, etwas zu schreiben.


Weitere Bilder findet ihr im Album Belgrad


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16.05.2008 21:09 Christian Weiss
Albanien und die Schweiz

Albanien zuerst (auch wenn ich kaum an mich halten kann, Euch von Paolo zu erzählen. Aber Ralfi stört mich dauernd auf Skype!!!!! Ruhe jetzt *g*)

Albanien hat sich sehr verbessert verglichen zum letzten Dienstag. Das Herz im Hintergrund wird langsam größer und verfehlt seine Wirkung nicht.
Olta trägt schwarz - wieso eigentlich schon wieder schwarz? - und hat irgendwas Albanisches um ihre Hüften gewickelt; vielleicht eine Nuance zu folkloristisch für ein so junges Mädl. Sie singt gut, wirkt aber immer noch so als würde sie sich wünschen, dass sich gleich ein großes Loch im Boden auchmachen würde, in dem sie verschwinden könnte. Etwas mehr "Biss" und Selbstsicherheit würde ihr gut tun.

Ansonsten glaube ich nicht, dass wir Litauen oder Albanien am Samstagabend sehen werden. Die Leute müssen während Oltas Performance immer noch über Ani diskutieren, da können sie gar nicht zuhören :-)


Die Schweiz

Ich möchte jetzt endgültig nichts mehr Böses über Paolo lesen. Er ist der Chanteur de Charme hier - aber voll und ganz. Er könnte mir meinetwegen das Belgrader Telefonbuch von hinten vorlesen und ich würde ihm trotzdem aufmerksam lauschen .... Ja, er ist vielleicht nicht der "begnateteste" Sänger der Welt, aber der Ausdruck hat Weltklasse und der Dackelblick erst recht. Mir hat der einfache, aber sehr eindrucksvoll Auftritt sehr gut gefallen - über die Pyros kann man streiten, denn die hat der Song überhaupt nicht nötig und Paolo schon gar nicht.

Hopp Schyz




16.05.2008 19:27 Christian Weiss
Ich bin heute übrigens wieder Schweizer

Ja, seht bitte selbst

hier rechts =>

Dieses T-shirt wurde heute von einem serbischen Volunteer am Pidgeon-Hole-Desk (dort kann man sich seine Sachen aus seinem Fach holen) schon sehr gelobt - ja, ja

Irgendjemand muss ja Paolo unterstützen, wenn die Fans vor Ort schon einbrechen.



Litauen

Litauen hat gerade gesungen, klang aber immer noch wenig angenehm, aber immerhin passt das Bühnenbild gut zum Text - das ist doch schon mal ein guter Anfang ;-)





16.05.2008 19:23 Christian Weiss
Ein kleiner Überblick über den heutigen Probentag, ich weiß, ihr musstet lange warten, sorry!

Rumänien

Vlad und Nico hätten wirklich keinen besseren Startplatz erhalten können als direkt nach den Hardrockern aus Finnland. Allein der Auftakt mit dem Piano versetzt einen in einen Zustand größtmöglicher Verzückung und wenn er einem dann erst in die Augenblick, also ich mein natürlich in die Kamera, dann fallen nicht nur sämtliche Hausfrauen von Baku bis Funchal ins Wachkoma und wachen erst wieder zur Wertungsabgabe auf.
Vor allem Nico scheint heute nicht alles gegeben zu haben. Aber da muss man sich wirklich keine Gedanken machen.

Russland

Veni, vidi, …. (noch nicht), aber auszuschließen ist nach der heutigen Probe wirklich nichts mehr. All diejenigen, die in den letzten Tagen und Wochen meine Einträge aufmerksam gelesen haben, wissen ja bereits, dass ich einer von Dimas ärgsten Kritikern war und auch heute musste ich mich bemühen, ohne zu große Vorurteile an den Auftritt heranzugehen. Aber sie haben es wirklich geschafft, innerhalb von nur wenigen Tagen aus einem Chaos an Aufführung ein Kunstwerk zu machen. Daneben hat Dima anscheinend arg an seiner englischen Aussprache gearbeitet.
Die Kameraführung ist super gelungen und auch der Eiskunstläufer ist nicht mehr so störend – und immerhin haben sie den Klettermax in die Wüste geschickt, das war die klügste Entscheidung überhaupt.
Ich werde das dumpfe Gefühlt nicht los, die diesjährige Top 3 wird sich so grundlegend wohl nicht von der im letzten Jahr unterscheiden :-/ hm, aber noch ist nicht aller Tage Abend.

Griechenland

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, dachten sich die Griechen und haben sich überlegt, wie man’s wohl der guten Kolomira besonders schwer machen könnte. Aber für dieses Aerobic-Programm schlägt sie sich nicht nur enorm gut, sondern einfach genial - und nicht nur sie, sondern ihre ganze Truppe. Auch funktioniert gut, dass die Tanzelemente erst zum Schluss, quasi als emotionale Steigerung, kommen (die sexuelle Komponente dabei ist natürlich kam unserem allseits geliebten Latino-Katalanen aufgefallen, der meinte, dass diese Tanzbewegungen ganz klar was Sexuelles sein müssen, da die Griechen ja erklärten, dass Kalomira beim Durchschreiten des Herzens die Transformation vom Kind zur Frau durchmacht – aha … jetzt versteh ich das und bei diesem Übergang muss man sich natürlich auch seines Kleides entledigen, sonst wird man ja nicht zur Frau! Geschickt, diese Hellenen!)

Island

Die Isländer haben kleine Veränderungen ihm Bühnenbild vorgenommen, was dem Beitrag aber nicht unbedingt gut getan hat. Zu diesen Veränderungen des Bühnenbildes würde ich auch die „Ohrringe“ von Regina zählen, die so grellrosa und groß sind, dass man bei Nahaufnahmen fast eine Sonnenbrille braucht, um nicht Strahlungsspätschäden davon zu tragen.
War am Dienstag noch Fridrik die Stütze des Auftritts, so ging heute nichts ohne Regina. Fridrik MUSS wieder mehr strahlen!!! Dieses Glitzern in den Augen möchte ich wieder sehen! Fridrik, wenn Du das liest, komm zu mir, ich tröste dich, wenn Regina das nicht kann!
Leider war der Auftritt heute nicht vollends zufrieden stellend. Trotzdem bleibt das Lied ein toller Opener zum zweiten Semi.

Schweden

Auch bei Charlotte hatte ich heute keine zu große Hoffnung, war doch der letzte Probentag eine solche Enttäuschung für mich. Aber sie kann das einfach. Und endlich hat man auch das „Abholen“ der Mädels schön eingebaut. Sie sind jetzt schon zuvor im Hintergrund zu sehen und erscheinen nicht plötzlich von irgendwoher. Sehr gut! Des Weiteren gibt’s keinen Beitrag der so tolle Licht- und Kameraeffekte hat wie Schweden. Die Kritik, die am Dienstag geäußert wurde, dass die Präsentation fad wirkt, lag einfach daran, dass noch nicht alle Lichtschalter gefunden worden waren. Ein Mehr an Show ist nicht nötig, die Regie macht den Rest.
Wenn Charlotte jetzt auch noch ihre Einsätze findet (man kann sich kaum vorstellen, dass ihr das wirklich noch passieren kann) und schön in die Kamera lächelt, dann kann da eigentlich nichts schief gehen. Das geht einfach nicht!
Charlotte, Daumen hoch! Du schaffst das!

Türkei

Die Türken singen sich immer noch einen Wolf – und toll machen sie das. Der Frontmann hat eine der besten Stimme der ganzen Konkurrenz. Rockig und trotzdem sehr angenehm auf dem Ohr.
Die Pyros sind hier zur Abwechslung einmal sehr gut eingebaut und geben überraschenderweise dem Lied noch einmal einen richtigen Kick – was ja eigentlich auch der Sinn dieser Pyros sein soll, wenn ihr mich fragt.
Ansonsten tut mir persönlich das Lied jetzt nichts, aber das mag ja nichts heißen. Ich frage mich nur immer, ob wirklich alle vier, die da am Anfang starten, wirklich weiter kommen können. Gab’s das überhaupt schon einmal, dass die ersten vier Beiträge alle unter den ersten 10 landeten? Ich kann mich ehrlich nicht daran erinnern.

Ukraine

*kreisch* Ani trägt das gleiche Kleid wie Charlotte *kreisch* Mir wär’ fast die Cola aus der Hand gefallen, als ich Ani auf die Bühne kommen sah. Und erst bei Close-Ups kann man erkennen, dass es doch eine leichte abgeänderte Variante des Charlotte-Kleides ist. Und Charlottes Kleid ist wirklich hübscher, auch wenn’s sicherlich keine 200.000 € gekostet hat wie das von Ani…. (no comment)
Mehr als beim letzten Mal kann ich aber Ani nicht loben. Noch ist die Choreo nicht ganz perfekt: entweder es geht das Licht im Kasten nicht zur richtigen Zeit an oder die Tänzer / Sänger klingen zu schrill oder die Kamera erwischt sie nicht richtig… aber das wird schon noch. Wenn’s perfekt vorgetragen wird am Donnerstag, dann kann da nichts schief gehen.




16.05.2008 14:17 Wolfgang Grube
Teräsbetoni - der rockende Stahlbeton

Die Stahlbetonbauer aus Finnland waren mit Ihrer Probe hochzufrieden und gaben sich entsprechend relaxed in der Pressekonferenz. "It's almost close to perfection" glauben die Junx.



16.05.2008 14:03 Wolfgang Grube
Berichterstatter aus Belgrad II: Frank, Sigi & Karl

Die 3 sind für Euch immer dort, wo etwas geboten ist: bei den Pressekonferenzen, bei den Proben in der Halle, bei den Parties im Euroclub oder im Eurocafe - oder sonstwo hier in Belgrad. Immer gut gelaunt und zu Scherzen aufgelegt fangen Frank, Sigi & Karl die Essenzen des Geschehens ein.



16.05.2008 13:55 Wolfgang Grube
Die Berichterstatter aus Belgrad I - Roland bei der Arbeit

... ohne I H N geht hier EDV-technisch auf der OGAE-Seite gar nichts ... Deshalb möchte ich Euch ganz kurz Roland vorstellen, unseren IT-Spezialisten. Er ist ruhender Pol und Troubleshooter in einer Person - und dabei immer entspannt. Ein Garant für tolle und zugleich angenehme Zusammenarbeit. Hier stellt er gerade Fotos von unserem Vorortfotographen Sigi ein.



16.05.2008 12:48 Christian Weiss
Finnland - 2. Probe / Einschätzung

Ich leg' mich jetzt mal fest -

Finnland kommt weiter - zumindest nachdem was man heute gesehen hat. Die Pyros sind perfekt eingesetzt, die nackten Oberkörper wirken gut und zum Höhepunkt des Auftritts gibt's ganz viele Lichteffekte und die Bühne wird endlich auch einmal hell erleuchtet.



16.05.2008 12:34 Christian Weiss
Die Finnen kommen (wieder)

Nein, mal ehrlich, die Finnen rocken gerade das Haus. Sehr ehrlich, sehr authentisch, mit tollem Bühnenhintergrund. Bis heute die Probe, die mich am meisten überzeugt hat, und das nicht nur wegen der oberkörperfreien Bandmitglieder - aber schaden tun sie auch nicht ;-)

Ansonsten gibt's über die Finnen nicht viel Neues zu schreiben. Der Frontmann schmettert sein Finnisch klasse in die Boxen und die Kamerafahrten sind hier zumindest besser als bei Hind. Vielleicht ist die Regie bei so viel Lärm wieder aufgewacht.



16.05.2008 12:19 Frank Albers
Franks Morgenreport 1 - 16. Mai 2008

Schon bei der Ankunft am Flughafen Belgrad begegnet den Besuchern aus ganz Europa das diesjaehrige Leitmotiv des Eurovision Song Contest: "Confluence Of Sound" - "Zusammenfluss der Toene". Aber sehr schnell wird deutlich, dass in dieser leitgeprueften Stadt nicht nur Musikstile zusammenfliessen sondern vor allem Kulturen, Sprachen und Traditionen. Mitten in Europa, mitten auf dem Balkan ist diese Stadt nicht nur waehrend des Song Contests ein Schmelztigel von Menschen aus allen Ecken Europas. Die Konflikte die damit gerade hier verbunden sind, sind allen bekannt und auch ueberall sichtbar. Dennoch strahlt die Stadt mit ihren 1,5 Millionen Einwohnern eine unglaubliche Lebensfreude aus und die zurueckliegenden Konflikte scheinen weit und lange her, obwohl sie faktisch um die Ecke liegen.
Symbolisiert wird dieser Zusammenfluss auf wunderbare Weise durch die Muendung des Flusses Save in die grosse Donau mitten in der Altstadt Belgrads. Und welcher Fluss koennte Europa besser symbolisieren als die Donau. Dieses Symbol des Zusammenfliessens Europas wird sehr elegent in das Logo des Contests und das Buehnenbild uebertragen. Die Buehne wird gebildet aus zwei Seitenarmen die eine zentrale Plattform umlaufen und sich dann in einem zentralen Arm vereinigen. So wie die Fluesse Sava und Donau hier in Belgrad gemeinsam ihre Reise durch Europa fortsetzen.

Nun aber genug zur grossen europaischen Symbolik dieses Festivals, denn dieser von nun an allmorgendlich verfasste Morgenreport soll ja vor allem einen Rueckblick auf die Dinge geben, die den ESC ausmachen: Musik, Geruechte und Legenden.

Zunaechst ist die raeumliche Dimension des diesjaehrigen Festivals erstaunlich: Das groesste Pressezentrum (das Sava Center, in dem sonst die serbische Vorentscheidung ausgetragen wird), eine der groessten Austragungshallen (die groesste seit Kopenhagen 2001) und die grosse Entfernung, die zwischen diesen beiden Orten bei erschlagender Hitze zurueckgelegt werden muss. Im Kontrast dazu steht die vermutlich kleinste Buehne seit Stockholm 2000. Die Kamerafuehrung und das Licht sind allerdings so geschickt gesetzt, dass die Buehne am Bildschirm ausserordentlich gross wirkt.

Die Proben verlaufen bislang ohne grosse Unregelmessigkeiten, auch bei den Pressekonferenzen gab es bis heute keine wirklichen Skandale. Vielleicht abgesehen vom Auftritt Dustins, der selbstverstaendlich polarisiert. Witzig war hier vor allem der verzweifelte Versuch, den Puppenspieler und eigentlichen Saenger unerkannt zu lassen. Unter einem grossen schwarzen Tuch versteckt marschierte er durch den PK-Saal, um sich dann sogleich hinter den langen Rednerpult fallen zu lassen und von dort die Handpuppe Dustin bewegte. Es waren vor allem Fans und Journalisten aus Großbritannien, die Fragen stellten und die Dustin durchaus zu lieben scheinen. Eine hohe Wertung fuer Irland aus UK ist recht wahrscheinlich.

Die meisten Sympathien flogen gestern Nachmittag Maria aus Norwegen entgegen, die einen sehr charmanten Auftritt bei ihrer Pressekonferenz hatte.

Interessant auch die Reaktionen bei den Pressekonferenzen der Andorraner und Bosnier am spaeteren Abend. Waehrend sich fuer Gisela aus Andorra kaum jemand interessierte, und die wenigen Anwesenden regelrecht zu Fragen genoetigt werden mussten, war bei Bosnien richtig was los. Laka ist auch hier in Serbien sehr populaer und entsprechend euphorisch waren die Reaktionen. Auch wenn hier viele der Meinung sind, dass dieser wunderbare Kuenstler (der eigentlich auf Kleinkunstbuehnen zu Hause ist), hier beim Song Conest schlicht auf der falschen Veranstaltung ist.

Des Nachts steigt natuerlich erst die wahre Aufgabe und Herausforderung des reisenden ESC-Fans: Party! Wie jedes Jahr laden die meisten Delegationen zu mehr oder weniger gelungenen Empfaengen ein. Das Gelingen haengt in der Regel von der Menge der zur Verfuegung gestellten Freigetraenke ab. Sind diese nicht vorhanden oder zu schnell verbraucht, wird die Location schnellst moeglich wieder verlassen. Kommen dann wie bei der russischen Party auch noch massive akustische Probleme hinzu, ist das Fluchtverhalten besonders ausgepraegt. Da hilft es dann auch nicht, ein Staraufgebot nahezu aller Teilnehmer der ex-sowjetischen Staaten auf die Buehne zu holen. Denn die trifft man dann ja (in mehr oder weniger aehnlichen Gruppenzusammenstellung) bei der mazedonischen Party oder sontwo wieder, wo die Stimmung moeglicherweise besser und das Bier kuehler ist. Und so ist es nicht erstaunlich, wenn inzwischen sogar bei der Pressekonferenz die slowenische Saengerin fuer den Besuch ihrer Party am Samstag damit wirbt, dass es garantiert Freigetraenke fuer alle geben wird. Na, da wissen wir ja schon, wo es morgen besonders voll werden wird.

Die Hitze steigt, die ersten Proben laufen drueben in der Arena und in Kuerze ruft Armenien hier im Sava Center zur ersten Pressekonferenz - ein neuer Eurovisionstag in Belgrad beginnt.
Ihr werdet ihn wie gewohnt hier bei uns verfolgen koennen.

Aus Belgrad gruesst
Frank





16.05.2008 12:04 Christian Weiss
Die Niederlande

Hind singt vor einem schwarzen Hintergrund mit Kristallüster, wobei Tänzer und Background in schwarz gewandet sind. Kommt Euch das irgendwie bekannt vor? Da sie für den gemeinen Zuschauer das gleiche Lied wie die Armenierin singt, wird der Zuschauer auch denken, Armenien nimmt gar kein Ende mehr.
Hind selbst trägt selbstverständlich auch schwarz, wieso sollte man auf einer schwarzen Bühne auch was Anderes tragen...

Am Anfang macht Hind auch noch schön mit den Tänzern Aerobic, aber aus einem unerfindlichen Grund hört sie auf halbem Wege durchs Lied damit auf(?) und die ganze Performance wird sehr statisch. Die Regie scheint auch etwas gelangweilt, da die ganzen Kamerfahrten und vor allem die Schnitte sehr langweilig sind.


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