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Hatari für Island

4. März 2019 weissblau media

Die sozial-kritische Techno-Punkrock-Formation Hatari konnte sich in Reykjavik durchsetzen. Im Finale von Söngvakeppnin 2019, für welches sich 6 Lieder qualifizierten, trafen Sie u.a. auf Hera Björk. Mit Platz 3 verpasste Islands Vertreterin von 2010 aber das Superfinale.
In dieses zogen mit “Hvað ef ég get ekki elskað?”, gesungen von Friðrik Ómar, welcher 2008 als Mitglied von Euroband in Belgrad am Start war, und “Hatrið mun sigra”, der Gruppe Hatari die beiden auf Isländisch gesungenen Lieder ein. Übersetzt werden kann der Beitrag mit „Hass wird gewinnen!.

Vor Bekanntgabe des Siegers sorgten der letztjährige isländische Teilnehmer Ari, sowie die Zweitplatzierte Eleni Foureira in der Pause für gute Stimmung.
Am Ende sammelte das auffällige Trio mehr Stimmen als der “Eurovisionsveteran” In Lack und Leder gewannen also HATARI mit einem skurrilen Auftritt die isländische Vorentscheidung. Jubelnde Fans und weinende Kinder auf dem Schoß der Mütter waren das Bild im Publikum.
Ob dieser Auftritt international auch so gut ankommt wie in Rejkjavik und sie damit ins Finale ziehen wird sich im Mai zeigen.

Alle Lieder des isländischen Vorentscheids findet ihr mit einem Mausklick hier:
https://www.ogae.de/db/vesbilder.php?land=isl&gewjahr=2019

Die Lieder anderer Vorentscheidungen dieses Jahrgangs oder gar vergangener Jahre findet ihr ebenso auf www.ogae.de , und viele Fan-Events für euren Kalender.

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Jörg Woitzik & Stefan Ball

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